Photoshop Beta: Generative Fill revolutioniert Albumcover-Erstellung

Updated on Apr 30,2025

Die Welt der digitalen Bildbearbeitung hat mit der Einführung von Generative Fill in der Photoshop Beta eine neue Ära erreicht. Diese bahnbrechende Funktion, basierend auf künstlicher Intelligenz (KI), ermöglicht es Kreativen, Bildinhalte auf eine Weise zu erweitern, zu verändern und neu zu gestalten, die bisher unvorstellbar war. Insbesondere für die Erstellung von Albumcovern eröffnet Generative Fill völlig neue Möglichkeiten, die den kreativen Prozess beschleunigen und die Qualität der Ergebnisse steigern.

Wichtige Punkte

Generative Fill: Eine KI-gestützte Funktion in Photoshop Beta, die Bildinhalte intelligent erweitert und verändert.

Albumcover-Erstellung: Ermöglicht die nahtlose Erweiterung und Veränderung von Albumcovern.

Photoshop Beta: Derzeit ist Generative Fill nur in der Beta-Version von Photoshop verfügbar.

Kreative Freiheit: Steigert die kreative Freiheit durch einfache und schnelle Bildmanipulation.

KI-gestützte Bildgenerierung: Nutzt künstliche Intelligenz, um realistische und passende Bildinhalte zu erzeugen.

Revolutionäre Albumcover-Erstellung mit Photoshop Beta und Generative Fill

Was ist Generative Fill?

Generative Fill ist eine revolutionäre Funktion, die in der aktuellen Beta-Version von Adobe Photoshop verfügbar ist.

Diese KI-gestützte Technologie ermöglicht es Nutzern, Bildinhalte durch einfache Texteingaben (Prompts) zu verändern, zu erweitern oder sogar komplett neu zu generieren. Im Kern nutzt Generative Fill fortschrittliche Algorithmen des maschinellen Lernens, um die bestehenden Pixel eines Bildes zu analysieren und basierend auf den gegebenen Prompts neue, realistische und nahtlos integrierte Inhalte zu erstellen. Ob es darum geht, einen fehlenden Hintergrund zu ergänzen, ein Objekt auszutauschen oder eine Szene komplett umzugestalten – die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Generative Fill ist nicht nur ein Werkzeug zur Bildbearbeitung, sondern ein echter kreativer Partner, der den Nutzern hilft, ihre Visionen schnell und effizient umzusetzen.

Die Funktionsweise von Generative Fill ist intuitiv und benutzerfreundlich gestaltet. Nach der Auswahl eines Bildbereichs kann der Nutzer einen Text-Prompt eingeben, der beschreibt, welche Art von Inhalt generiert werden soll. Die KI analysiert den Prompt und generiert basierend darauf mehrere Varianten des neuen Inhalts. Der Nutzer kann dann diejenige auswählen, die am besten zum Gesamtbild passt, oder den Prompt verfeinern, um noch bessere Ergebnisse zu erzielen. Dieser iterative Prozess ermöglicht es, in kurzer Zeit beeindruckende und professionelle Ergebnisse zu erzielen.

Ein weiterer Vorteil von Generative Fill ist die hohe Qualität der generierten Inhalte. Die KI ist in der Lage, realistische Texturen, Beleuchtung und Perspektiven zu erzeugen, die sich nahtlos in das bestehende Bild einfügen. Dies ist besonders wichtig für professionelle Anwendungen, bei denen ein hohes Maß an Authentizität und Detailgenauigkeit gefordert ist. Darüber hinaus lernt die KI kontinuierlich dazu, wodurch die Qualität der generierten Inhalte im Laufe der Zeit immer weiter verbessert wird.

Die Integration von Generative Fill in Photoshop Beta markiert einen Wendepunkt in der Bildbearbeitung. Sie demokratisiert den kreativen Prozess und ermöglicht es auch Nutzern mit weniger technischem Know-how, professionelle Ergebnisse zu erzielen. Gleichzeitig bietet sie erfahrenen Designern und Künstlern neue Werkzeuge und Möglichkeiten, ihre kreativen Grenzen zu erweitern und ihre Visionen noch schneller und effizienter umzusetzen. In den folgenden Abschnitten werden wir uns genauer ansehen, wie Generative Fill speziell für die Erstellung von Albumcovern eingesetzt werden kann und welche Vorteile dies mit sich bringt.

Albumcover-Erstellung neu definiert: Die Möglichkeiten mit KI

Die Erstellung von Albumcovern ist ein entscheidender Schritt im Musikmarketing. Ein visuell ansprechendes und aussagekräftiges Cover kann die Aufmerksamkeit potenzieller Hörer auf sich ziehen und die Identität des Albums oder Künstlers widerspiegeln.

Mit Generative Fill in Photoshop Beta wird dieser Prozess nun auf ein neues Level gehoben. Die KI-gestützte Bildgenerierung ermöglicht es Designern, Ideen schneller zu visualisieren und kreative Konzepte effizient umzusetzen.

Eine der größten Stärken von Generative Fill ist die Fähigkeit, bestehende Albumcover nahtlos zu erweitern. Stellen Sie sich vor, Sie haben ein fast perfektes Cover, aber es fehlt ein passender Hintergrund oder es benötigt zusätzliche Elemente, um die gewünschte Stimmung zu erzeugen. Mit Generative Fill können Sie einfach den fehlenden Bereich auswählen und einen Text-Prompt eingeben, der beschreibt, wie der Hintergrund aussehen soll. Die KI generiert dann mehrere Optionen, die sich nahtlos in das bestehende Cover einfügen. Dies spart nicht nur Zeit, sondern eröffnet auch völlig neue kreative Möglichkeiten.

Neben der Erweiterung von Covern ermöglicht Generative Fill auch die Veränderung und Neugestaltung bestehender Elemente. Wenn Sie beispielsweise die Farbe eines Objekts ändern, ein Logo hinzufügen oder eine Person retuschieren möchten, können Sie dies mit wenigen Klicks erledigen. Die KI sorgt dafür, dass die Veränderungen realistisch aussehen und sich harmonisch in das Gesamtbild einfügen. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie schnell verschiedene Designvarianten erstellen und vergleichen möchten.

Ein weiterer spannender Anwendungsfall ist die Generierung komplett neuer Cover-Konzepte. Anstatt stundenlang nach passenden Bildern zu suchen oder aufwändige Illustrationen zu erstellen, können Sie einfach Ihre Ideen in Text-Prompts formulieren und die KI die Arbeit machen lassen. Generative Fill kann basierend auf Ihren Beschreibungen beeindruckende und einzigartige Cover-Designs erstellen, die Ihre Musik perfekt widerspiegeln. Dies ist besonders hilfreich, wenn Sie sich von der Masse abheben und ein unverwechselbares visuelles Image schaffen möchten.

Die KI-gestützte Bildgenerierung bietet auch die Möglichkeit, verschiedene Stile und Ästhetiken zu erkunden. Wenn Sie beispielsweise ein Cover im Stil eines bestimmten Künstlers oder einer bestimmten Epoche erstellen möchten, können Sie dies einfach in Ihrem Prompt angeben. Die KI analysiert dann die entsprechenden Stilmerkmale und generiert ein Cover, das diesen Stil perfekt widerspiegelt. Dies eröffnet völlig neue Möglichkeiten für kreative Experimente und die Entwicklung einzigartiger visueller Konzepte.

Darüber hinaus kann Generative Fill auch dazu verwendet werden, die Qualität bestehender Cover zu verbessern. Wenn Sie beispielsweise ein Cover mit geringer Auflösung haben, kann die KI die Details verbessern und das Bild schärfer und klarer machen. Dies ist besonders wichtig für digitale Plattformen, auf denen die visuelle Qualität eine entscheidende Rolle spielt. Mit Generative Fill können Sie sicherstellen, dass Ihre Albumcover immer optimal aussehen, unabhängig von der Auflösung oder dem Format.

Insgesamt revolutioniert Generative Fill in Photoshop Beta die Erstellung von Albumcovern, indem es die kreative Freiheit erhöht, den Designprozess beschleunigt und die Qualität der Ergebnisse verbessert. Die KI-gestützte Bildgenerierung eröffnet völlig neue Möglichkeiten für kreative Experimente und die Entwicklung einzigartiger visueller Konzepte. In den folgenden Abschnitten werden wir uns genauer ansehen, wie Sie Generative Fill in Ihrem eigenen Workflow einsetzen können und welche Tipps und Tricks es zu beachten gilt.

Praktische Anwendung: Albumcover-Erstellung mit Generative Fill Schritt für Schritt

Um die Möglichkeiten von Generative Fill bei der Albumcover-Erstellung voll auszuschöpfen, ist es wichtig, die grundlegenden Schritte und Techniken zu verstehen. In diesem Abschnitt werden wir Ihnen eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung geben, wie Sie Generative Fill in Ihrem eigenen Workflow einsetzen können.

Schritt 1: Vorbereitung des Bildes

Bevor Sie mit der Bearbeitung beginnen, sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Ausgangsbild die richtige Größe und Auflösung hat. Für Albumcover empfiehlt sich eine Auflösung von mindestens 300 dpi und eine Größe von 3000 x 3000 Pixeln. Dies gewährleistet eine hohe Qualität, die für Druck und digitale Plattformen geeignet ist.

Öffnen Sie das Bild in Photoshop Beta und überprüfen Sie die Größe und Auflösung unter "Bild > Bildgröße". Passen Sie die Werte gegebenenfalls an, bevor Sie fortfahren.

Schritt 2: Auswahl des Bereichs

Nachdem Sie Ihr Bild vorbereitet haben, wählen Sie den Bereich aus, den Sie mit Generative Fill bearbeiten möchten. Hierfür können Sie verschiedene Auswahlwerkzeuge verwenden, wie das Lasso-Werkzeug, das Rechteck-Werkzeug oder das Schnellauswahl-Werkzeug. Achten Sie darauf, dass die Auswahl präzise ist, um unerwünschte Artefakte zu vermeiden. Für komplexe Formen kann es hilfreich sein, die Auswahl zu verfeinern, indem Sie unter "Auswahl > Auswahl und Maske" die Kanten anpassen.

Schritt 3: Eingabe des Prompts

Nach der Auswahl des Bereichs erscheint die Generative Fill-Leiste am unteren Rand des Bildschirms. Klicken Sie auf das Textfeld und geben Sie Ihren Prompt ein. Formulieren Sie den Prompt so präzise wie möglich, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Wenn Sie beispielsweise einen realistischen Himmel generieren möchten, könnten Sie einen Prompt wie "realistischer blauer Himmel mit sanften Wolken" verwenden. Experimentieren Sie mit verschiedenen Prompts, um herauszufinden, welche am besten funktionieren.

Schritt 4: Generierung des Inhalts

Nach der Eingabe des Prompts klicken Sie auf den "Generieren"-Button. Photoshop Beta analysiert dann den Prompt und generiert mehrere Varianten des neuen Inhalts. Dieser Prozess kann einige Sekunden dauern, abhängig von der Komplexität des Prompts und der Rechenleistung Ihres Computers. Während der Generierung können Sie den Fortschritt in der Generative Fill-Leiste verfolgen.

Schritt 5: Auswahl der Variante

Nach der Generierung werden Ihnen mehrere Varianten des neuen Inhalts angezeigt. Klicken Sie auf die einzelnen Varianten, um sie in Ihrem Bild zu testen. Wählen Sie diejenige aus, die am besten zum Gesamtbild passt. Wenn keine der Varianten Ihren Vorstellungen entspricht, können Sie den Prompt verfeinern und den Inhalt erneut generieren.

Schritt 6: Verfeinerung des Ergebnisses

Nach der Auswahl der Variante können Sie das Ergebnis weiter verfeinern, indem Sie zusätzliche Anpassungen vornehmen. Sie können beispielsweise die Farbe, Helligkeit oder den Kontrast des generierten Inhalts anpassen, um ihn besser in das Gesamtbild zu integrieren. Verwenden Sie hierfür die verschiedenen Werkzeuge und Filter in Photoshop Beta.

Schritt 7: Wiederholung des Prozesses

Wiederholen Sie die Schritte 2 bis 6, um weitere Bereiche Ihres Albumcovers zu bearbeiten. Experimentieren Sie mit verschiedenen Prompts und Techniken, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Mit etwas Übung werden Sie schnell ein Gefühl dafür entwickeln, wie Sie Generative Fill optimal einsetzen können.

Tipps und Tricks

  • Präzise Prompts: Formulieren Sie Ihre Prompts so präzise wie möglich, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
  • Experimentieren: Experimentieren Sie mit verschiedenen Prompts und Techniken, um herauszufinden, welche am besten funktionieren.
  • Verfeinerung: Verfeinern Sie das Ergebnis, indem Sie zusätzliche Anpassungen vornehmen.
  • Auflösung: Achten Sie auf eine hohe Auflösung, um die bestmögliche Qualität zu erzielen.
  • Iterativer Prozess: Nutzen Sie den iterativen Prozess, um das Ergebnis kontinuierlich zu verbessern.

Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung und den zusätzlichen Tipps und Tricks sind Sie bestens gerüstet, um Generative Fill in Ihrem eigenen Workflow zur Albumcover-Erstellung einzusetzen. Experimentieren Sie, seien Sie kreativ und lassen Sie sich von den Möglichkeiten der KI-gestützten Bildgenerierung inspirieren.

Best Practices für effektive Prompts

Die Kunst des Prompt Engineering

Die Qualität der Ergebnisse, die Sie mit Generative Fill erzielen, hängt maßgeblich von der Formulierung Ihrer Prompts ab.

Ein guter Prompt ist präzise, detailliert und beschreibt genau, welche Art von Inhalt Sie generieren möchten. In diesem Abschnitt werden wir Ihnen einige Best Practices für effektive Prompts geben, die Ihnen helfen, die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

1. Präzision ist der Schlüssel

Je präziser Ihr Prompt, desto besser kann die KI Ihre Vorstellungen umsetzen. Vermeiden Sie vage oder allgemeine Beschreibungen und versuchen Sie, so detailliert wie möglich zu sein. Anstatt beispielsweise nur "Himmel" zu schreiben, könnten Sie "realistischer blauer Himmel mit sanften Wolken im goldenen Schnitt" schreiben.

2. Verwenden Sie Deskriptoren

Deskriptoren sind Wörter oder Phrasen, die zusätzliche Informationen über den gewünschten Inhalt liefern. Verwenden Sie Deskriptoren, um die Farbe, Textur, Beleuchtung, Perspektive oder den Stil des Inhalts zu beschreiben. Dies hilft der KI, ein realistischeres und passenderes Ergebnis zu erzielen.

3. Experimentieren Sie mit Stilen

Generative Fill kann verschiedene Stile und Ästhetiken generieren. Experimentieren Sie mit verschiedenen Stilen, um herauszufinden, welche am besten zu Ihrem Albumcover passen. Sie können beispielsweise den Stil eines bestimmten Künstlers oder einer bestimmten Epoche angeben, um ein Cover zu erstellen, das diesen Stil widerspiegelt.

4. Verwenden Sie Negativ-Prompts

Negativ-Prompts sind Beschreibungen von Dingen, die Sie nicht in Ihrem Bild haben möchten. Verwenden Sie Negativ-Prompts, um unerwünschte Artefakte oder Elemente zu vermeiden. Wenn Sie beispielsweise keine Menschen in Ihrem Bild haben möchten, können Sie "keine Menschen" in Ihren Prompt schreiben.

5. Iterativer Prozess

Prompt Engineering ist ein iterativer Prozess. Verfeinern Sie Ihre Prompts kontinuierlich, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Analysieren Sie die Ergebnisse, die Sie erhalten, und passen Sie Ihre Prompts entsprechend an. Mit etwas Übung werden Sie schnell ein Gefühl dafür entwickeln, wie Sie effektive Prompts formulieren können.

Beispiele für effektive Prompts

  • Hintergrund: "realistischer Wald mit hohen Bäumen und Sonnenstrahlen, die durch das Blätterdach scheinen"
  • Objekt: "vintage Mikrofon aus den 1950er Jahren, glänzend und verchromt"
  • Stil: "Cover im Stil von Andy Warhol, Pop Art, leuchtende Farben"
  • Textur: "abgenutzte Lederjacke, used Look, dunkle Farben"

Mit diesen Best Practices und Beispielen sind Sie bestens gerüstet, um effektive Prompts zu formulieren und die bestmöglichen Ergebnisse mit Generative Fill zu erzielen. Experimentieren Sie, seien Sie kreativ und lassen Sie sich von den Möglichkeiten des Prompt Engineerings inspirieren.

Schritte zur Erstellung erweiterter Albumcover mit Generative Fill

Auswahl des Bildmaterials

Wählen Sie ein hochwertiges Ausgangsbild für Ihr Albumcover aus. Achten Sie darauf, dass das Bild die richtige Größe und Auflösung hat, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Erweiterung des Canvas

Erweitern Sie den Canvas in Photoshop Beta, um zusätzlichen Raum für die Generierung neuer Inhalte zu schaffen. Verwenden Sie das Zuschneide-Werkzeug, um den Canvas zu vergrößern.

Bereichsauswahl

Verwenden Sie das Lasso- oder Auswahlwerkzeug, um den Bereich auszuwählen, der mit Generative Fill erweitert werden soll.

Achten Sie darauf, dass die Auswahl präzise ist.

Texteingabe

Geben Sie im Generative Fill-Dialogfeld einen Text-Prompt ein, der beschreibt, welche Art von Inhalt generiert werden soll. Verwenden Sie präzise und detaillierte Beschreibungen.

Generierung und Auswahl

Klicken Sie auf "Generieren", um die KI-gestützte Bildgenerierung zu starten. Wählen Sie aus den generierten Varianten diejenige aus, die am besten zum Gesamtbild passt.

Verfeinerung

Verfeinern Sie das Ergebnis, indem Sie zusätzliche Anpassungen vornehmen. Passen Sie Farbe, Helligkeit und Kontrast an, um ein harmonisches Gesamtbild zu erzielen.

Photoshop Beta: Preisgestaltung und Verfügbarkeit

Zugang zur Beta-Version

Die Photoshop Beta ist für Abonnenten von Adobe Creative Cloud verfügbar. Der Zugang zur Beta-Version ist im Rahmen des Abonnements enthalten, es fallen keine zusätzlichen Kosten an.

Abonnementoptionen

Adobe Creative Cloud bietet verschiedene Abonnementoptionen, die auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Nutzer zugeschnitten sind. Sie können zwischen Einzelanwendungen (z.B. Photoshop) oder einem umfassenden Komplettpaket wählen.

Kostenlose Testversion

Adobe bietet eine kostenlose Testversion von Photoshop an, die es Nutzern ermöglicht, die Software und ihre Funktionen vor dem Kauf auszuprobieren. Die Testversion umfasst in der Regel einen begrenzten Zeitraum und kann bestimmte Einschränkungen aufweisen.

Vor- und Nachteile der Verwendung von Generative Fill

👍 Pros

Erhöhte kreative Freiheit durch KI-gestützte Bildgenerierung.

Beschleunigter Designprozess durch einfache und schnelle Bildmanipulation.

Verbesserte Qualität der Ergebnisse durch realistische und nahtlose Integration neuer Inhalte.

Einfache Bedienung und intuitive Benutzeroberfläche.

Möglichkeit, verschiedene Stile und Ästhetiken zu experimentieren.

👎 Cons

Derzeit nur in der Beta-Version von Photoshop verfügbar.

Erfordert ein Abonnement von Adobe Creative Cloud.

Die Qualität der Ergebnisse hängt von der Formulierung der Prompts ab.

Kann unerwünschte Artefakte oder Elemente generieren, die manuell entfernt werden müssen.

Benötigt eine gewisse Einarbeitungszeit, um die Funktionen optimal zu nutzen.

Generative Fill: Kernfunktionen im Überblick

KI-gestützte Bildgenerierung

Generative Fill nutzt künstliche Intelligenz, um realistische und passende Bildinhalte basierend auf Texteingaben zu erzeugen. Die KI analysiert die bestehenden Pixel und generiert neue Inhalte, die sich nahtlos in das Gesamtbild einfügen.

Nahtlose Integration

Die generierten Inhalte werden nahtlos in das bestehende Bild integriert. Die KI berücksichtigt dabei Faktoren wie Beleuchtung, Textur und Perspektive, um ein realistisches Ergebnis zu erzielen.

Einfache Bedienung

Generative Fill ist intuitiv und benutzerfreundlich gestaltet. Die Bedienung ist einfach und erfordert keine speziellen Kenntnisse oder Fähigkeiten.

Schnelle Ergebnisse

Die KI-gestützte Bildgenerierung ermöglicht es Nutzern, in kurzer Zeit beeindruckende und professionelle Ergebnisse zu erzielen. Dies spart Zeit und erhöht die Effizienz des kreativen Prozesses.

Kreative Freiheit

Generative Fill erhöht die kreative Freiheit, indem es Nutzern ermöglicht, ihre Ideen schnell zu visualisieren und kreative Konzepte effizient umzusetzen. Die KI dient dabei als kreativer Partner, der die Umsetzung der Visionen unterstützt.

Generative Fill: Anwendungsfälle in der Praxis

Albumcover-Erweiterung

Generative Fill kann verwendet werden, um bestehende Albumcover nahtlos zu erweitern. Dies ist besonders nützlich, wenn ein Cover nicht die gewünschte Größe hat oder zusätzliche Elemente benötigt, um die gewünschte Stimmung zu erzeugen.

Albumcover-Veränderung

Die KI-gestützte Bildgenerierung ermöglicht es Nutzern, bestehende Albumcover zu verändern und neu zu gestalten. Dies kann beispielsweise die Änderung der Farbe eines Objekts, das Hinzufügen eines Logos oder die Retusche einer Person umfassen.

Albumcover-Neugestaltung

Generative Fill kann verwendet werden, um basierend auf Texteingaben komplett neue Albumcover-Konzepte zu generieren. Dies ist besonders hilfreich, wenn man sich von der Masse abheben und ein unverwechselbares visuelles Image schaffen möchte.

Qualitätsverbesserung

Die KI-gestützte Bildgenerierung kann verwendet werden, um die Qualität bestehender Albumcover zu verbessern. Dies ist besonders wichtig für digitale Plattformen, auf denen die visuelle Qualität eine entscheidende Rolle spielt.

Erstellung von Marketingmaterialien

Generative Fill kann verwendet werden, um zusätzliche Marketingmaterialien für Alben zu erstellen, wie z.B. Banner, Social Media Posts oder Flyer. Die KI-gestützte Bildgenerierung ermöglicht es, schnell und effizient ansprechende und professionelle Marketingmaterialien zu erstellen.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was ist Generative Fill?
Generative Fill ist eine KI-gestützte Funktion in Photoshop Beta, die es Nutzern ermöglicht, Bildinhalte durch einfache Texteingaben zu verändern, zu erweitern oder neu zu generieren.
Wo ist Generative Fill verfügbar?
Generative Fill ist derzeit nur in der Beta-Version von Photoshop verfügbar.
Ist Generative Fill kostenlos?
Generative Fill ist für Abonnenten von Adobe Creative Cloud verfügbar. Der Zugang zur Beta-Version ist im Rahmen des Abonnements enthalten, es fallen keine zusätzlichen Kosten an.
Wie formuliere ich effektive Prompts?
Formulieren Sie Ihre Prompts so präzise und detailliert wie möglich, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Verwenden Sie Deskriptoren, um die Farbe, Textur, Beleuchtung oder den Stil des Inhalts zu beschreiben.
Kann ich Generative Fill auch für andere Anwendungen nutzen?
Generative Fill ist in erster Linie für die Bildbearbeitung in Photoshop Beta konzipiert. Es ist jedoch denkbar, dass ähnliche Funktionen in Zukunft auch in anderen Adobe-Anwendungen verfügbar sein werden.

Verwandte Fragen

Welche Alternativen gibt es zu Generative Fill?
Es gibt verschiedene Alternativen zu Generative Fill, die ähnliche Funktionen bieten. Dazu gehören beispielsweise KI-gestützte Bildgeneratoren wie DALL-E 2, Midjourney oder Stable Diffusion. Diese Tools können ebenfalls verwendet werden, um Bildinhalte zu generieren, zu verändern oder zu erweitern. Allerdings sind sie in der Regel nicht so nahtlos in Photoshop integriert wie Generative Fill.
Wie wird sich die KI-gestützte Bildgenerierung in Zukunft entwickeln?
Die KI-gestützte Bildgenerierung befindet sich noch in einem frühen Stadium, aber die Fortschritte sind beeindruckend. In Zukunft ist zu erwarten, dass die Qualität der generierten Inhalte weiter verbessert wird und die Bedienung noch einfacher und intuitiver wird. Es ist auch denkbar, dass neue Anwendungsfälle und Funktionen entstehen werden, die die kreative Arbeit noch weiter erleichtern und bereichern werden. Die KI-gestützte Bildgenerierung wird die Welt der digitalen Bildbearbeitung nachhaltig verändern.

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