Wie leistungsfähig sollte eine dedizierte PhysX-Karte sein?

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Wie leistungsfähig sollte eine dedizierte PhysX-Karte sein?

Table of Contents:

  1. Einführung
  2. Einleitung
  3. Testergebnisse
  4. GTX 580 vs. 8600 GTS 4.1 Szenario 1: GTX 580 mit 8600 GTS als dedizierter PhysX-Prozessor 4.2 Szenario 2: GTX 580 ohne 8600 GTS als dedizierter PhysX-Prozessor 4.3 Auswirkungen auf die Leistung
  5. PCIe-Bandbreite und Auswirkungen auf die Leistung
  6. Optimale Wahl eines dedizierten PhysX-Prozessors
  7. Fazit
  8. Weitere Folgen
  9. Abonnieren Sie Linus Tech Tips
  10. Ressourcen

Einleitung

In diesem faszinierenden Video werfen wir einen genaueren Blick auf die Auswirkungen einer hochleistungsfähigen Grafikkarte im Vergleich zu einer leistungsschwachen Grafikkarte als dedizierter PhysX-Prozessor. Konkret haben wir eine GTX 580 von EVGA und eine 8600 GTS auf dem Teststand. Vielleicht eine ungleiche Kombination, aber genau das macht diesen Test so spannend. Wir werden die Leistung in verschiedenen Szenarien vergleichen und die Ergebnisse präsentieren.

Testergebnisse

GTX 580 vs. 8600 GTS

Szenario 1: GTX 580 mit 8600 GTS als dedizierter PhysX-Prozessor

Wir haben die Konfiguration so eingestellt, dass die GTX 580 als Hauptgrafikkarte fungiert und die 8600 GTS als dedizierter PhysX-Prozessor. In diesem Szenario haben wir folgende Tests durchgeführt:

  • Mafia 2, 1920 × 1080, hohe Details, 8xAF, Antialiasing aktiviert

Die Ergebnisse waren überraschend. Die GTX 580 erzielte eine um 66 Punkte höhere Punktzahl als wenn sie mit der 8600 GTS als PhysX-Prozessor gekoppelt war. Es scheint also, als wäre es keine gute Idee, eine langsamere Grafikkarte als dedizierten PhysX-Prozessor zu verwenden.

Szenario 2: GTX 580 ohne 8600 GTS als dedizierter PhysX-Prozessor

Im zweiten Szenario haben wir die Konfiguration so geändert, dass die GTX 580 allein als Grafikkarte fungiert. Sie führt sowohl die Grafik- als auch die PhysX-Berechnungen durch. Die Ergebnisse waren erneut beeindruckend. Die GTX 580 erzielte eine höhere Punktzahl als im vorherigen Szenario, was darauf hinweist, dass sie ihre volle Leistung entfalten kann, wenn sie nicht durch eine langsamere Grafikkarte gebremst wird.

Auswirkungen auf die Leistung

Basierend auf unseren Tests können wir sagen, dass es in Bezug auf die PhysX-Verarbeitung von Vorteil ist, wenn die Grafikkarte schnell genug ist, um nicht als Flaschenhals zu wirken. Eine langsamere Grafikkarte kann die gesamte Leistung beeinträchtigen und die Physikberechnungen könnten nicht mit der Framerate Schritt halten. Auf der anderen Seite ist es auch nicht sinnvoll, eine überdimensionierte Grafikkarte als dedizierten PhysX-Prozessor zu verwenden. Eine Grafikkarte wie die GTX 550 oder eine preisgünstigere Karte der letzten Generation könnte die beste Wahl sein, wenn Sie bereits eine leistungsstarke Hauptgrafikkarte wie die GTX 580 haben.

PCIe-Bandbreite und Auswirkungen auf die Leistung

In einem kommenden Video werden wir uns mit der PCIe-Bandbreite und ihren Auswirkungen auf die Gaming-Performance befassen. Bleiben Sie also gespannt und abonnieren Sie Linus Tech Tips, um keine neuen Folgen zu verpassen.

Optimale Wahl eines dedizierten PhysX-Prozessors

Die optimale Wahl eines dedizierten PhysX-Prozessors hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Spiel und der Leistungsfähigkeit der Hauptgrafikkarte. Es empfiehlt sich, eine Grafikkarte zu wählen, die schnell genug ist, um die PhysX-Berechnungen flüssig durchzuführen, aber nicht zu teuer ist. Eine Karte wie die GTX 550 oder eine ähnliche preisgünstige Option könnte eine gute Wahl sein, wenn Sie bereits eine leistungsstarke Grafikkarte als Hauptgrafikkarte haben.

Fazit

Die Ergebnisse unserer Tests haben gezeigt, dass die Verwendung einer leistungsschwachen Grafikkarte als dedizierter PhysX-Prozessor nicht von Vorteil ist. Es ist effektiver, eine schnellere Hauptgrafikkarte sowohl für die Grafik- als auch für die PhysX-Berechnungen zu verwenden. Die optimale Wahl eines dedizierten PhysX-Prozessors hängt von der gewünschten Leistung und dem verfügbaren Budget ab. Es ist ratsam, eine Grafikkarte zu wählen, die schnell genug ist, um nicht zu bremsen, aber nicht zu teuer ist.

Weitere Folgen

In zukünftigen Folgen werden wir uns weiteren interessanten Themen rund um Gaming-Performance und Hardware widmen. Abonnieren Sie Linus Tech Tips, um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben.

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Ressourcen

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