Der beste RTX 3050 Gaming PC für 600 Euro - 2024

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Der beste RTX 3050 Gaming PC für 600 Euro - 2024

Inhaltsverzeichnis:

  1. Einleitung
  2. Die Budgetvorgabe von 600 Euro
  3. Die Wahl der Komponenten 3.1 Die Grafikkarte: MSI GeForce RTX 3050 3.2 Der Prozessor: Intel i3 3.3 Das Mainboard: MSI Micro ATX 3.4 Der Arbeitsspeicher: Corsair Vengeance 16GB 3.5 Die Speicherlösung: Crucial P3 500GB M.2 SSD 3.6 Das Netzteil: Eris Game 600W Bronze 3.7 Das Gehäuse: Bit Phoenix Micro ATX Case 3.8 Optionale Extras: Crater Custom Sleeves und RGB LED-Beleuchtung
  4. Der Zusammenbau des PCs 4.1 Installation des Prozessors und des Kühlers 4.2 Einbau des Mainboards 4.3 Anschluss der Kabel 4.4 Installation der Grafikkarte 4.5 Kabelmanagement und Verschließen des Gehäuses
  5. Die Installation des Betriebssystems und der Treiber
  6. Leistungstests in verschiedenen Spielen 6.1 Call Of Duty: Warzone 6.2 Call Of Duty: Modern Warfare 6.3 Halo Infinite 6.4 The Finals 6.5 Apex Legends 6.6 Valorant 6.7 Fortnite 6.8 Arc Ascended 6.9 Rainbow Six: Siege 6.10 Counter-Strike 2
  7. Fazit und Ausblick auf zukünftige PC-Build-Guides

🕹️ Bestes Nvidia-System für 600 Euro: Ein vollständiger PC-Build-Guide 🕹️

Hallo Leute, Jo hier! Ich hoffe, es geht euch gut. Willkommen zurück zu einem weiteren vollständigen PC-Build-Guide. Heute arbeiten wir mit einem Budget von 600 Euro und bauen das beste Nvidia-System in dieser Preisklasse. Wir werden die RTX 3050 von Nvidia verwenden und sie mit einem i3-Prozessor von Intel koppeln. Ihr werdet überrascht sein, welche Leistung wir für das Geld erhalten.

Wenn ihr neu auf dem Kanal seid, seid ihr hier genau richtig. Es spielt keine Rolle, ob ihr noch nie zuvor einen PC zusammengebaut habt. Am Ende dieses Videos werdet ihr das Vertrauen und das Wissen haben, dies selbst zu tun. Wir gliedern den Guide in drei Teile. Zuerst gehen wir auf alle Komponenten ein und erläutern ihre Preise und warum wir uns für sie entschieden haben. Dann gehen wir zum eigentlichen Zusammenbau über und begleite ich euch Schritt für Schritt. Zum Schluss gibt es dann noch den spaßigen Teil: Wir testen die Leistung des PCs in verschiedenen beliebten AAA- und Esport-Titeln. Es wird sozusagen ein Benchmark-Montage am Ende des Videos geben.

Bevor wir uns einen Überblick über die einzelnen Teile verschaffen, möchte ich noch sagen, dass ich mir alle eure Kommentare angesehen und euer Feedback beachtet habe. Wir werden auf jeden Fall einige eurer Vorschläge für Build-Guides umsetzen. Also kommentiert unten, welche Art von Builds ihr sehen möchtet, sowohl in Bezug auf die Komponenten als auch das Budget.

Beginnen wir mit der Grafikkarte. Wir verwenden die MSI GeForce RTX 3050. Öffnen wir sie gleich mal. Es ist immer ein aufregender Moment, wenn man seine erste Grafikkarte auspackt. Also genießt den Moment. Diese Karte hat eine schöne kleine Rückenplatte, zwei Lüfter und eine schwarz-graue Farbgebung. Sie benötigt lediglich sechs Pins für die Stromversorgung. Überraschenderweise hat sie sogar noch einen DVI-Anschluss. Außerdem hat sie einen DisplayPort-Anschluss und einen HDMI-Anschluss. Diese kleine Karte wird gut mit unserem Intel i3-Prozessor harmonieren. Diese Kombination ist fürs Gaming sehr solide und preiswert. Der i3 ist ein sehr erschwinglicher Prozessor, der uns viel Leistung für unser Geld bietet. Im Lieferumfang ist auch ein Intel-Standardkühler enthalten.

Das Mainboard, wieder von MSI, ist im Micro ATX-Formfaktor gehalten und hat den H610-Chipsatz. Es verfügt über integriertes WLAN und unterstützt DDR4-RAM. Dieses Board reicht aus, um sicherzustellen, dass unser System sein volles Potenzial ausschöpfen kann. Es hat zwei RAM-Steckplätze, diverse Videoanschlüsse und eine angemessene Anzahl von USB-Anschlüssen. Neben dem Mainboard finden wir im Lieferumfang auch WLAN-Antennen, ein IO-Shield und einige Schrauben.

Für unseren Arbeitsspeicher haben wir uns für ein 16-GB-Kit von Corsair Vengeance entschieden. Dieses Kit bietet eine Taktrate von 3200 MHz und ist preislich attraktiv. Es erfüllt alle Anforderungen, die wir an unseren Build haben.

Bei der Speicherlösung haben wir uns für eine 500 GB Crucial P3 M.2 SSD entschieden. Wenn ihr mehr Speicherplatz benötigt, könnt ihr natürlich auch eine größere SSD auswählen. Aber für unser Budget ist 500 GB eine sinnvolle Wahl. Die Geschwindigkeit dieser SSD ist respektabel und wird uns zufriedenstellen.

Für die Stromversorgung setzen wir auf ein 600-Watt-Bronze-Netzteil von Eris Game. Dies sollte für unser System mehr als ausreichend sein. Im Lieferumfang sind auch Schrauben enthalten.

Schließlich haben wir unser Gehäuse, ein Micro ATX-Gehäuse von Bit Phoenix. Dieses Gehäuse sieht großartig aus und bietet ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Es ist komplett in Weiß gehalten und verfügt über ein hochwertiges Tempered-Glass-Seitenfenster. Die Belüftung ist gut, da es viele Lüftungsschlitze gibt, durch die die kühle Luft strömen kann und die warme Luft abgeführt wird.

Das war ein Überblick über alle wesentlichen Komponenten unseres Builds. Der Gesamtpreis liegt bei 600 Euro. Im Lieferumfang sind auch die optionalen Extras enthalten: Crater Custom Sleeves für unsere Kabel und ein RGB-LED-Strip-Kit, mit dem wir unsere Komponenten zum Leuchten bringen können.

Jetzt geht es ans Eingemachte. Wir werden den PC zusammenbauen. Also lasst uns loslegen!

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